'PortLand - Anatomie der Zukunft'
Abstrakte Porträt- und Landschaftsmalerei gehen in Rubica von Strengs Werkzyklus „PortLand“ eine spannende Liaison ein. Die vielschichtig komponierten Ölgemälde erscheinen aquarellhaft und strahlen eine unerwartete Leichtigkeit aus. Dieser Spagat gelingt der Künstlerin mithilfe der von ihr entwickelten sogenannten Arpeggio-Maltechnik: Dabei trägt sie hauchdünne Schichten verdünnter Ölfarbe nach- und übereinander auf und lässt ein Ensemble von – stellenweise verschmelzenden – Farbräumen und Formen entstehen. „Wie bei einem Arpeggio-Akkord, wenn alle Töne direkt nacheinander erklingen, stehen die Farbschichten und Formen miteinander in Beziehung“, beschreibt von Streng die Bildkomposition.
Foto: Matti M. Matthes
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14776 Brandenburg an der Havel