„Ich bin noch nie einem Juden begegnet“
„Ich bin noch nie einem Juden begegnet“ ist ein Satz, den Juden und Jüdinnen häufig hören.
Der Bestsellerautor Haase-Hindenberg öffnet in seinem gleichnamigen Buch den Blick für das unbekannte jüdische Leben in Deutschland.
Seine Geschichten handeln von einer Frau, die aus der ehemaligen UdSSR nach Deutschland kam, einem Bundeswehrarzt, der auch im Dienst seine Kippa trägt, einem Mitarbeiter am Karlsruher Forschungszentrum, der seinen Glauben aus der Mathematik herleitet und weiteren Personen, die freiwillig zum Judentum konvertierten.
Gerhard Haase-Hindenberg (* 14. Mai 1953 in Schweinfurt) wurde durch Werke wie „Der Mann, der die Mauer öffnete“, das als Vorlage des Films „Bornholmer Straße“ diente und den Spiegel-Bestseller „Sex im Kopf“ bekannt. Seit 2016 schreibt er für die Jüdische Allgemeine. Er veröffentlicht dort wöchentlich Porträts jüdischer Menschen mit ihren jeweiligen Lebenswegen.
Die Fouqué-Bibliothek lädt ihn im Rahmen der Themenwoche „Perspektivwechsel“ zu einer Lesung ein. Die Lesung ist Teil der Themenwoche „Perspektivwechsel“. Das Gesamtprogramm ist unter folgendem Link zu finden: https://vhs.link/perspektiven
Foto: N N
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