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Radfahren in und um Brandenburg

Mit dem Fahrrad durch Stadt und Land

Leise surren die Räder mit dem Wind um die Wette. Die Luft ist klar. Vögel zwitschern im Wald. Eins sein mit der Natur in Branden­burg an der Havel ist das nicht nur ein Spruch.

 

Wenn Sie ihren Urlaub gern in der Natur ver­bringen, verbun­den mit histo­rischem Innen­stadtflair und einem Ausflug in das Um­land, dann sind Sie mit dem Fahr­rad in Branden­burg an der Havel genau richtig. Die Stadt lädt mit ihren ausge­bauten Rad­wegen, teilweise auf Fluss begleitenden, kombinierten Fuß- und Radwegen um die Seenland­schaft herum, zu einer natur­nahen Radtour ein. Sie errei­chen auch die histo­rische Altstadt, die Neustadt, sowie die Dominsel - dies zu Teilen auf histo­rischem Pflaster, teil­weise auf für Rad­fahrer gut geeignetem, 'geschnit­tenem' Pflaster oder beglei­tenden Rad­streifen.

Das Wasser ist nie weit. Direkt an der Havel gelegen bieten die Rad­wege einen einzig­artigen Aus­blick auf das Wasser und laden an den unterschiedlichsten Stränden und Sitz­möglichkeiten zum Verweilen ein.

Lassen Sie die Seele, bei einem Tages­ausflug durch die Natur, baumeln. Die aus­geschilderten Rund­kurse der 7-Seen-Tour und des Storchen­radweges, verführen dazu, die Natur und das direkte Um­land von Branden­burg an der Havel zu entdecken.

Der Havel-Radweg führt Sie durch die verschiedensten historischen Stadt­kerne. Von Havel­berg über Rathenow und Branden­burg an der Havel bis Potsdam ist das Rad­wegenetz über­wiegend, auf einer Länge von ca. 371 km, aus­gebaut. Man erlebt den Flair der historischen Stadt­kerne sowie die Natur, welche das Havel­land, dem Besucher zu bieten hat.

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7-Seen-Tour

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Länge der Route

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Interessante Orte

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Restaurants auf der Route

Auf dieser Tour er­halten Sie einen Ein­druck von der einzig­artigen Seen­landschaft rund um Branden­burg an der Havel. Sie starten am Neu­städtischen Markt und fahren in süd­westliche Richtung zum Breit­lingsee. Zwischen Wilhelms­dorf und Kirch­möser führt der Radweg direkt am Ufer entlang. Sie er­reichen Plaue, wo die Route mitten durch den Schloss­park führt. Über die alte Plauer Brücke kommen Sie an das gegen­überliegende Havel­ufer. Auf dem nördlich des Plauer Sees ver­laufenden Rad­weg geht es am Quenz­see und am Silo­kanal entlang zurück in die Innen­stadt.

André von Zeitfrei24 fährt die 7-Seen-Tour

Storchenradweg

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Länge der Route

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Interessante Orte

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Restaurants auf der Route

Auf dem Storchen­radweg (Rot) haben Sie gute Chancen Störche, Biber, Eisv­ögel und Grau­reiher in der freien Natur zu beobachten. Die weite Land­schaft rund um den Beetz­see ist Teil des Natur­parkes West­havel­land.

Die Rad­route führt von Branden­burg an der Havel kommend am rechten Beetzsee­ufer bis Lünow, über die ehemalige Eisen­bahn­brücke auf die linke Beetzsee­seite und hier wieder in Richtung Süden zurück zum Ausgangs­punkt.

Der Beetz­see-Havel-Radweg (Blau) ist eine etwas längere Alternativ­route für den Storchen­radweg zwischen Klein Kreutz und Lünow und verläuft vor­wiegend auf einem asphaltiert­en Strecken­abschnitt der früheren West­havel­ländischen Kreis­bahn.

Havel-Radweg

Empfohlene Streckenführung

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Länge der Route

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Interessante Orte

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Restaurants auf der Route

Der Havel-Radweg ist einer der schönsten Fluss­radwege in Deutschland. Begeben Sie sich auf eine einmalige Entdeckungs­fahrt durch Preußens Land­schaft und Kultur­erbe. Ab Potsdam lernen Sie den Fluss als grandiose Kette ineinander übergehender Seen kennen. Die teilweise unberührte Natur im Havelland beeindruckt Groß und Klein. Misch­wälder, ausgedehnte Wisen­ebenen wechseln sich mit einer ausgiebigen Flussland­schaft sowie historischen Stadt­kernen ab.

Telegraphenradweg

Abschnitt Brandenburg an der Havel: Kirchmöser - Marienberg - Schenkenberg

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Länge der Route

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Interessante Orte

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Restaurants auf der Route

Der Preußische optische Telegraph war ein zwischen 1832 und 1849 bestehendes Kommunikationssystem zwischen der Hauptstadt Berlin und Koblenz in der damaligen preußischen Rheinprovinz. Über eine Distanz von 588 Kilometern wurden staatliche Depeschen oder militärische Nachrichten mittels optischer Signale übermittelt. Im Vergleich zu alternativen Kommunikationsmitteln war es zur Zeit der Inbetriebnahme schnell und sicher. Die damals längste Telegraphenlinie Deutschlands bestand aus 62 Stationen mit Signalmasten. Die Stationsstandorte wurden nach Sichtverhältnissen ausgewählt. Heute verteilen sich die 62 Stationen auf 6 Bundesländer.

Der Dreh- und Angelpunkt der Geheimbotschaften war und ist der unübersehbare Signalmast, an dem auf drei Ebenen Flügelpaare installiert sind. Die einzelnen Flügel können unabhängig voneinander über Seilzüge in die Stellungen von 45°, 90° und 135° gebracht werden. Durch die verschiedenen Einstellungen der Flügel auf den einzelnen Ebenen sind 4.096 Zeichenkombinationen darstellbar.

Die Tour verläuft auf der einstmaligen optischen Telegraphenlinie Berlin-Koblenz im dargestellten Abschnitt zwischen Schenkenberg und Brandenburg an der Havel (Marienberg und Mühlenberg Kirchmöser).

Fahrradvermietung

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